×

Nichts mehr verpassen!

Melden Sie sich für unseren Newsletter an

  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/20250915_igeg_bild_1140x521_de_01mru-scaled-1-1140x521.jpg
  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/banner_d-1140x521.jpg
  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/20250617_igeg_bild_1140x521_de_02she-1-1140x521.jpg
  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/IGEG-2024-monitor_DE-Header-Bild.jpg
  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/20240619_igeg_bildserie_skala_de_1140x521px_02cu.jpg
  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/20230831_igeg_block03_bild_banner_1140x521px_01she-1.jpg
  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/20230622_igeg_banner_block_2_1140x521px_de_01cu.jpg
  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/20230503_igeg_some_1140x521px_01_jc-1140x521.jpg
  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/20220613_thumb_zuckersteuer_banner_1140x521px_d_03ad.jpg

Aktuell

Ernährungsgewohnheiten lassen sich nicht mit Steuern ändern

Ernährungsgewohnheiten lassen sich nicht mit Steuern ändern

17. September 2025

Der 12. Monitor Ernährung und Bewegung von gfs.bern zeigt: Schweizerinnen und Schweizer wollen in Sachen Ernährung Information statt Regulierung. Klare Mehrheiten lehnen restriktive Massnahmen wie Steuern auf zucker-, salz- und fetthaltige Produkte ab. Stattdessen steht Entscheidungsfreiheit im Vordergrund. Genuss hat im Kontext der Ernährung einen hohen Stellenwert und wird in der Schweizer Gesellschaft vor allem mit Qualität und Geselligkeit verbunden.

Erfrischungsgetränke haben die Ziele der Erklärung von Mailand übertroffen

Erfrischungsgetränke haben die Ziele der Erklärung von Mailand übertroffen

21. August 2025

Mit der Unterzeichnung der Erklärung von Mailand haben sich Hersteller von Erfrischungsgetränken 2023 verpflichtet, den Zucker bis Ende 2024 um 10 Prozent zu reduzieren. Dank grossem Engagement ist dieses Ziel übertroffen worden. Am 21. August 2025 haben Hersteller von Erfrischungsgetränken mit Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider eine Erklärung für einen weiteren Reduktionsschritt von 10 Prozent bis Ende 2028 unterschrieben.

Wie der Sommer schmeckt, entscheiden wir selbst

Wie der Sommer schmeckt, entscheiden wir selbst

2. Juli 2025

Wenn die Tage länger werden, zieht es die Schweiz nach draussen: Frühstück im Garten, Velofahrten zur Arbeit oder Picknick mit der Familie. Doch macht uns das automatisch aktiver – oder nur entspannter? Fakt ist: Die Schweizer Bevölkerung übernimmt Verantwortung für Ernährung und Bewegung. Das zeigt auch der Monitor Ernährung und Bewegung 2024. Die Mehrheit sieht sich selbst in der Hauptrolle – nicht den Staat. Was sie sich wünscht: keine Vorschriften, sondern verständliche Informationen und Unterstützung durch Prävention. So gelingt ein Sommer, der Freiheit, Genuss und Gesundheit verbindet.

  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/IEG_hess_260x260px.png

    Lorenz Hess

    Präsident
    IG Erfrischungsgetränke
    Nationalrat Die Mitte

  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/IEG_bruegger_260x260px.png

    Erland Brügger

    Vorstand
    IG Erfrischungsgetränke
    Rivella AG

  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/consoni.png

    Marco Camenzind

    Vorstand
    IG Erfrischungsgetränke
    Red Bull AG

  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/Bilder_IGEG_Webseite_Richli-1.jpg

    Christoph Richli

    Vorstand
    IG Erfrischungsgetränke
    RAMSEIER Suisse AG

  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/20210823_igeg_portrait_natasja_260x260px_01cu-1-1.png

    Natasja Sommer-Feldbrugge

    Vorstand
    IG Erfrischungsgetränke
    Coca-Cola Schweiz GmbH

  • https://ig-erfrischungsgetraenke.ch/wp-content/uploads/20230921_igeg_portrait_walliser_bruno_260x260px-1.jpg

    Bruno Walliser

    Vorstand
    IG Erfrischungsgetränke
    Nationalrat SVP

Ernährung und Bewegung

Eigenverantwortung als zentraler Wert in Ernährungsfragen

Eigenverantwortung als zentraler Wert in Ernährungsfragen

75 Prozent der befragten Stimmbürgerinnen und Stimmbürger sind überzeugt, dass eine Steuer auf zucker-, salz- oder fetthaltige Lebensmittel keinen Einfluss auf deren Konsum hat. Die Themen Ernährung und Bewegung weisen bei der Schweizer Stimmbevölkerung weiterhin eine hohe Relevanz auf. Nach wie vor gilt die Eigenverantwortung als zentraler Wert. Trotzdem lassen erste Anzeichen darauf deuten, dass das Interesse an Ernährungs- und Gesundheitsfragen künftig abnehmen könnte. So lauten die zentralen Befunde des 6. Monitors Ernährung und Bewegung.

Klare Mehrheit gegen eine Zuckersteuer in der Schweiz

Klare Mehrheit gegen eine Zuckersteuer in der Schweiz

Die klare Mehrheit der Bevölkerung will heute keine Zuckersteuer und glaubt auch nicht an deren Wirksamkeit. So sind sich die befragten Stimmbürger mehrheitlich sicher, dass Ernährungsgewohnheiten nicht über Steuern gelenkt werden können. In Ernährungs- und Gesundheitsfragen wird die Eigenverantwortung gegenüber staatlichen Massnahmen bevorzugt. Die Themen Ernährung und Bewegung weisen bei der Schweizer Stimmbevölkerung weiterhin eine hohe Relevanz auf. So lauten die zentralen Befunde des 5. Monitors Ernährung und Bewegung.

Eigenverantwortung und Aufklärung ja, Bevormundung und Steuern nein

Eigenverantwortung und Aufklärung ja, Bevormundung und Steuern nein

Schweizerinnen und Schweizer pochen, wenn es um Ernährung und Bewegung geht, auf Eigenverantwortung und individuelle Informationsangebote. Staatsinterventionen wie eine Zuckersteuer werden klar abgelehnt. Dies zeigt der 4. Monitor Ernährung und Bewegung des gfs.bern, der am 6. Juni 2017 in Bundesbern präsentiert wurde.