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28. Juli 2016

Wie viel Schweiz steckt in Coca-Cola?

Coca-Cola! Das ist international, das ist weltweit. Wem ist das rot-weisse Label der braunen Brause nicht schon einmal im Ausland begegnet? Aber wer weiss schon, dass Coca-Cola bereits seit 1936 in der Schweiz sprudelt? Über 80 Prozent ihrer Getränke produziert Coca-Cola lokal an zwei Schweizer Standorten: Brüttisellen und Vals. Dieser und fünf weitere Fakten in unserem Coca-Cola Swiss-Check.

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1. Küm­mern wir uns zunächst um die Zutat­en für die Her­stel­lung der Erfrischungs­getränke. 95 Prozent aller Zutat­en bezieht Coca-Cola von Schweiz­er Liefer­an­ten, meist von Part­nern aus der Region. So auch die Kohlen­säure und natür­lich das Trink- und Min­er­al­wass­er. Nur das Getränkekonzen­trat kommt nicht aus der Schweiz. Und woher kommt der Zuck­er? Nein, nicht etwa aus Brasilien oder Indi­en, son­dern direkt aus der Schweiz. Coca-Cola set­zt beim Zuck­er auf das lokale, hochw­er­tige Pro­dukt – auch wenn der Rohstoff in der EU deut­lich gün­stiger zu haben wäre.

Coca-Cola life ist seit 2015 Teil der Coca-Cola Fam­i­lie und überzeugt dank Ste­via mit 36 Prozent weniger Zuck­er, aber trotz­dem mit vollem Coca-Cola Geschmack.

 

2. Apro­pos Zuck­er: die Getränkeauswahl von Coca-Cola beschränkt sich längst nicht mehr auf die klas­sis­che Vari­ante. Per­ma­nent wird ein immer grösseres Ange­bot an kalo­rien­freien und ‑reduzierten Getränken für jedes Bedürf­nis entwick­elt. Dabei set­zt Coca-Cola auf die Eigen­ver­ant­wor­tung bei der Wahl – ganz im Inter­esse der Schweiz­er Kon­sumenten. Der Mon­i­tor Ernährung und Bewe­gung vom gfs.bern zeigt, dass Eigen­ver­ant­wor­tung bei Ernährungs­fra­gen in der Schweiz eine wichtige Rolle spielt. Eben­falls schätzt die Mehrheit der Schweiz­erin­nen und Schweiz­er bre­ite Infor­ma­tions- und Aufk­lärungsange­bote bei Ernährungs­fra­gen. Coca-Cola begeg­net diesem Anliegen mit trans­par­enten Nährw­ert­in­for­ma­tio­nen, ver­ant­wor­tungsvollem Mar­ket­ing und der Förderung eines gesun­den, aktiv­en Lebensstils. Dazu gehört zum Beispiel die Unter­stützung von jährlich rund 60 000 Fuss­bal­lerin­nen und Fuss­ballern an Schweiz­er Grüm­pel­turnieren in Verbindung mit gruempi.ch.

Nati-Spiel­er und Marken­botschafter Xher­dan Shaqiri ist ein wertvolles Vorbild.

 

Die Welt ist in Bewe­gung. Coca-Cola auch. Mit «get-active.ch» hat Coca-Cola in der Schweiz eine Plat­tform geschaf­fen, die informiert und Anre­gun­gen rund um einen aktiv­en Lebensstil bietet.

 

3. Ohne hochqual­i­fizierte Mitar­bei­t­ende wer­den die besten Zutat­en zu keinem Pro­dukt. Coca-Cola Schweiz beschäftigt über 900 Mitar­bei­t­ende an zwei Pro­duk­tions- und fünf Verkauf­s­stan­dorten. Rund 20 Ler­nende und 19 Man­age­ment Trainees wer­den derzeit bei Coca-Cola in der Schweiz aus­ge­bildet. Jed­er direkt geschaf­fene Arbeit­splatz ermöglicht acht weit­ere Arbeit­splätze in der Schweiz und zwar rund 5400 in Restau­ra­tions­be­trieben, 1000 im Einzel­han­del, 300 in der Pro­duk­tion und 2500 in diversen weit­eren Sektoren.

 

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4. Was sagen diese Zahlen ausser­dem über die lokale Wertschöp­fung aus? Rund 916 Mil­lio­nen Schweiz­er Franken trägt Coca-Cola Schweiz jährlich zur lokalen Wertschöp­fung bei. Das entspricht 0.1 Prozent des nationalen Brut­toin­land­pro­duk­ts. Jed­er durch Coca-Cola erwirtschaftete Franken führt zu weit­eren rund sieben Franken Wertschöp­fung in der Schweiz. Als Schweiz­er Unternehmen leis­tet Coca-Cola also einen gesellschaftlichen Beitrag in der Rolle des Arbeit­ge­bers, Geschäftspart­ners und Steuerzahlers. 

 

 

5. Was haben das Schweiz­erische Rote Kreuz und Coca-Cola Schweiz gemein­sam? Coca-Cola stellt sich seit 2010 in den Dienst der Schwäch­sten der Gesellschaft. Neben dem klas­sis­chen Pro­jekt «2 x Wei­h­nacht­en» sam­melte Coca-Cola zusam­men mit Coop und Kon­sumenten Geld für bedürftige Familien. 

Lokale Ver­ankerung und das wohltätige Engage­ment sind wichtige Treiber für das Ver­trauen der Schweiz­er Gesellschaft in das Unternehmen Coca-Cola Schweiz.